Technologie für die Umwelt
Air Company ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie sich technologische Innovationen positiv auf unsere Umwelt auswirken können.
WIE KANN MAN ÖKOLOGISCH SEIN?
Es ist erstaunlich, wie viel Plastik wir auf ein paar Quadratmetern ansammeln können! Wenn Sie einen Blick in den Badezimmerschrank oder über den Badewannenrand werfen, werden Sie sicher mindestens ein Dutzend, wenn nicht sogar mehrere Dutzend Plastikverpackungen und -gegenstände zählen, die in den nächsten Wochen im Müll landen werden.. Der vollständige Verzicht auf Plastik ist eine halsbrecherische Aufgabe, aber Sie können Plastik wirklich auf ein Minimum reduzieren
In nur sieben Schritten können Sie wirklich etwas bewirken:
1. Kaufen Sie eine möglichst große Menge an Kosmetika.
Dies ist der einfachste Weg, um die Menge der in den Müll geworfenen Verpackungen zu reduzieren. Halten Sie Ausschau nach Unternehmen, die Nachfüllmöglichkeiten anbieten, d. h. die Möglichkeit, den Behälter nach dem Aufbrauchen des Kosmetikums wieder aufzufüllen.. Immer mehr Hersteller erkennen die Notwendigkeit, ihre Verpackungen aus recyceltem Kunststoff herzustellen. Sie können auch viele Naturkosmetika in Glasverpackungen kaufen, die Sie zurückgeben können, um einen Rabatt auf ein neues Produkt zu erhalten.
2. Wechseln Sie zu gewürfelter Kosmetik.
Beginnen Sie mit Seife, die in einer Pappschachtel verpackt ist - das ist die einfachste Änderung, die Sie sofort vornehmen können, und Sie haben bereits zwei Verpackungen weniger aus Plastik: eine für Handseife und eine für Duschgel. Wenn Sie noch einen Schritt weiter gehen, können Sie nach Shampoos, Peelings oder Deodorants in Bar suchen. Es gibt tatsächlich immer mehr davon, vor allem in Online-Naturkosmetikshops
3. Legen Sie den Plastikschwamm und den Peelinghandschuh ab.
Sie enthalten Mikrofasern aus Kunststoff, d. h. Polyester! Geben Sie sie ohne Reue auf. Die meisten Ärzte raten daher von ihrer Verwendung ab, da sie schnell zu einem Nährboden für Bakterien werden.. Wählen Sie nur natürliche Schwämme, z. B. aus dem Fruchtfleisch der Luffa-Frucht. Sie ist nicht nur umweltfreundlich, sondern hat noch weitere Vorteile: Sie wirkt als natürliches Peeling, regt die Durchblutung an, glättet die Haut und ist ein Verbündeter im Kampf gegen Cellulite.
4. Prüfen Sie, ob Ihr Bimsstein wirklich Bimsstein ist?
Der federleichte synthetische Bimsstein hat mit dem echten Bimsstein aus Magma-Gestein nichts gemein, außer vielleicht den Namen. Natürlicher Bimsstein ist teurer als synthetischer, hält aber länger. Sie wird auch erfolgreich eine Fußreibe ersetzen, die mit einem Plastikgriff
5. Reduzieren Sie die Verwendung von Einweg-Essstäbchen
Ihre in Bioläden erhältlichen Bambusersatzstoffe sind zwar etwas teurer, aber das hilft Ihnen, sie bewusst zu verwenden.. Mehrere Länder auf der ganzen Welt haben bereits die Produktion von Wattestäbchen aus Plastik verboten. Dieses unscheinbare Schmuckstück ist in Wirklichkeit eine echte Tonne Plastik pro Jahr
6. Vorsicht vor Mikroperlen
Nicht nur die Verpackung von Kosmetika ist wichtig, sondern auch das, was drin ist. Mikrogranulate sind Kunststoffpartikel mit einem Durchmesser von weniger als 5 Millimetern. Dieser heimtückische Feind der Umwelt gelangt direkt aus der Dusche in die Meere und Ozeane. Leider sind Mikroperlen trotz Einschränkungen und Verboten ihrer Verwendung immer noch in Zahnpasten, Waschgels und Make-up-Entfernern zu finden.. Lesen Sie die Etiketten und vermeiden Sie so viel wie möglich!
Die Mikroperlen sind unter den Namen versteckt:
- Polyethylen (PE)
- Polypropylen (PP)
- Polyethylenterephthalat (PET)
- Polymethylmethacrylat (PMMA)
- Polytetrafluorethylen (PTFE)
- Nylon
7. Behandeln Sie die Toilette nicht wie einen Müllcontainer
Hygieneprodukte, Tampons (auch die Öko-Tampons!) oder Feuchttücher gehören nicht in den Abfluss, sondern in die Mülltonne.. Ebenso wie gebrauchte Kontaktlinsen, die nicht in den Abfluss, sondern in den Mülleimer gehören, und zwar in den Plastikmüll (allein eineinhalb Tonnen Kontaktlinsenabfälle landen jedes Jahr in der Ostsee!)
Schalten Sie auf Öko-Modus um, auch wenn es um Damenhygieneprodukte geht. Diese kompostierbaren Binden, die ausschließlich aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt werden, sind bereits in zunehmendem Maße auf dem Markt, was wirklich einen großen Unterschied für die Umwelt bedeutet, denn eine gewöhnliche Damenbinde kann so viel Plastik enthalten wie vier handelsübliche Tüten!
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